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„Mary und Sue“ rocken
Saarbrücken Sie rockten mit ihren starken Stimmen die Bel Etage im Doppelpack: Maria Mastrantonio und Sue Lehmann (von links). Foto: Kerstin Krämer
SAARBRÜCKEN | Schwestern? Das denken viele. Selbst die Gesichtserkennung von Facebook kann die beiden angeblich nicht auseinanderhalten. Tatsächlich sehen die zwei aus wie das doppelte Lottchen, und sie klingen auch ähnlich – zart bis voluminös, mit einem unüberhörbaren Faible für Songs, bei denen Gesang gern mal in knödelnde Kraftmeierei und himmelstürmenden Leistungssport ausartet. Gemeinsam konnte man sie schon im Frauenpower-Ensemble „Magical Women“ erleben, jetzt treten sie wirklich als Doppel-Whopper auf: Am Freitag stellten die beiden Sängerinnen Maria Mastrantonio und Sue Lehmann in der Bel Etage ihre neue Cover-Formation „Mary und Sue“ vor – ein gut gelauntes, temperamentvolles Gesangsduo, das auch bei seiner selbstironisch koketten Moderation harmonierte wie ein Herz und eine Seele. Auf männliche Unterstützung mochten die stimmstarken Ladys aber nicht verzichten. Normalerweise lässt sich Mastrantonio von ihrer Band begleiten; davon waren nun ohnehin nur Keyboarder Manfred Schärf und Gitarrist Georg Jähne angekündigt. Letzterer war jedoch laut Veranstalter Thomas Bruch wegen familiärer Kümmerpflichten verhindert, und so lastete die ganze instrumentale Verantwortung auf Schärf, der das tiefenentspannt und mit strahlendem Lächeln wuppte: An einem ganzen Arsenal von Tasteninstrumenten steuerte er Piano-, Orgel- und diverse Keyboardsounds bei, erspielte astreine Soli und zauberte Bass, Schlagzeug und den kompletten Rest aus der elektronischen Konserve. Und das war, vor allem im zweiten Teil des Konzerts, nicht wenig, denn da standen fett arrangierte Disco-, Soul-, Rock- und Funkkracher zum Mittanzen auf dem Programm: Einschlägiges von Tina Turner, den Doobie Brothers, Gloria Gaynor, Joan Jett, Chic, Shaka Khan – Hits von Irene Cara, Lisa Stansfield und Anastacia sprengten da schon den Rahmen des Üblichen. Die Titel groovten so amtlich, dass auf der Freifläche vor der Bühne sogar Leute mit Rollator schwoften. Die erste Hälfte des Konzerts gehörte ausgewählten Lieblingsliedern, und die beiden „Weibsbilder“ (so der Name eines hier gecoverten Titels von Pe Werner) wetteiferten schier darin, diverse Originalinterpretinnen täuschend echt zu kopieren und sich dafür gegenseitig Komplimente zu machen. Das Spektrum reichte von deutschsprachigem Softpop bis zu angloamerikanischem Liedgut: Als bekennender Pe Werner-Fan glänzte Sue Lehmann mit einem duftigen „Kribbeln im Bauch“, während Maria Mastrantonio mit Alicia Keys‘ emotionalem „If I Ain‘t Got You“ brillierte. Hoch im Kurs standen auch Jule Neigel („Schatten an der Wand“), Diana Ross („Never can say goodbye“) und Sarah Connor: Mit „Wie schön Du bist“ sang Mastrantonio die ultimative Nummer zum Thema Body Positivity. Der einzige Mann auf der Bühne wurde von den beiden Damen mit Lob überschüttet: Schärf war, um es mit Tina Turner zu sagen, „Simply the best“. |
Quelle: Saarbrücker Zeitung, 29. August 2024 |
Quelle: Saarbrücker Zeitung |
Quelle: Saarbrücker Zeitung |
Quelle: Saarbrücker Zeitung, Hans Hurth Ein Amboss kam als Instrument zum Einsatz
Von
Hans Hurth |
Quelle: Saarbrücker Zeitung, Kerstin Krämer „Final Heat Band“ heizt Fans in Bel Etage ein Die Formation bot zum Silberjubiläum der Spielbankbühne eine höchst hörenswerte Klangreise durch Rock, Pop, Soul, Funk und Jazz. In
der Bel Etage trat die Final Heat Band mit Gründungsmitglied und Frontmann
André „Ginger“ Lukats
SAARBRÜCKEN |Auf dieses Konzert hatte Harald Bruch von den Saarland Spielbanken lange warten müssen: Endlich war es ihm gelungen, die „Final Heat Band“ zu verpflichten. Am Freitag war es so weit – passend zum 25-jährigen Bestehen der „Bel Etage“. Dabei hatte Bruch quasi tollkühn die Katze im Sack gekauft, obwohl die Gruppe beileibe keine unbekannte ist: 1985 gegründet, spielte die damals aus zwölf Musikern bestehende Band ursprünglich eigene Songs. Die Kombination von Rock mit Pop, Soul, Funk und Jazz machte die Formation zu einem Unikat der Saar-Szene, das nicht zuletzt dank Gebläse einen ganz eigenen Sound pflegte. Bereits zwei Jahre später jedoch löste sich die Band zum Leidwesen der Fans auf. Die verbliebenen Musiker wechselten zur Konkurrenz und spielten etwa für Joy Fleming, Hoi!, die WDR Big Band oder Helge Schneider. Einige arbeiteten auch für Plattenfirmen wie BMG Ariola, EMI Electrola, Koch/Universal und Sony oder waren Stars wie Gloria Gaynor, den Gipsy Kings, Lou Bega, den Puhdys, Rosenstolz oder Max Raabes Palastorchester zu Diensten. So behauptet es jedenfalls die nicht weiter auf Legendenbildung überprüfte Bandhistorie. Ein Vierteljahrhundert nach der Trennung rauften sich schließlich einige der Gründungsmitglieder zusammen und beschlossen, die frühere Hitze wieder zu erzeugen und in neuer Besetzung auflodern zu lassen. Würde die Reformationskapelle mit dem Original mithalten können? Ohne die reanimierte Band zuvor gehört zu haben, vertraute Bruch blind auf die Qualität der beteiligten Musiker. Und er sollte recht behalten: Final Heat 2.0 heizte den Zuschauern, von denen die meisten in der Bel Etage mit Plätzen an Stehtischen vorliebnahmen, tüchtig ein. Wobei man der Show-Formation wirklich kein Übermaß an Understatement vorwerfen kann. Urige Rampensau ist seit jeher der sagenumwobene Frontmann André Lukats, auch unter seinem Künstlernamen „Ginger“ bekannt. Der saarländische Tausendsassa ist seit fast 40 Jahren im Show-Geschäft; nicht nur als Sänger oder Sprecher, sondern auch als Produzent, Komponist, Texter, Verleger und Medien-Berater. Als Promotion-Manager und A&R-Mann (Talentscout und Künstlerbetreuer) arbeitete Lukats auch für diverse Plattenfirmen, verstörenderweise vor allem für das Schlagerlabel Koch/Universal. Zu seinen Schützlingen zählen und zählten daher Kastelruther Spatzen, Puhdys und Schürzenjäger ebenso wie Costa Cordalis oder Mary Roos. Lukats hatte aber auch Vertreter der Neuen Deutschen Welle wie Hubert Kah oder Peter Schilling sowie HipHopper und DJs unter seinen Fittichen. Der Mann könnte also viel erzählen. Was er hier jedoch nicht tat, sondern sich froh damit begnügte, „viele alte Freunde“ zu begrüßen, die teils sogar aus der ganzen Republik angereist waren. Trotz mehrerer Bypässe: Lukats ist immer noch ein begeisterter Performer, der Kniefälle und Luftsprünge macht und sich mit dem Funkmikro gern mitten unters Publikum mischt. Mit ungebrochen kraftvoller und wandlungsfähiger Stimme interpretiert er dabei nicht nur eigenes Liedgut, sondern überzeugt auch bei Hits von Joe Cocker („Unchain my heart“), Stevie Wonder („Superstition“) oder Al Jarreau („Morning“). Denn der Fokus des Repertoires liegt heute auf möglichst originalgetreuen Coverversionen; darunter etliches, was man in den 1980-er Jahren salopp als „Ami-Kacke“ bezeichnete: virtuose, aber klinisch sterile Hochglanzware von Bands wie „Toto“ und Konsorten, bei der ein Beat den anderen totschlägt, das Keyboard gern mal klebrig-süß tönt und die Gitarre unter Chorus-Effekten ächzt. Erfreulicherweise weise mischen Final Heat aber auch viele zeitlos amtliche Klassiker darunter: Bei soften bis kernigen Soul- und Funk-Titeln reichte das Spektrum von Aretha Franklin, Gloria Gaynor und Mother’s Finest über Tina Turner und Sade bis hin zu Retro-Style-Nummern von Amy Winehouse oder Duffy – mitreißend interpretiert von den beiden stimmgewaltigen Vokalistinnen Sue Lehmann und Janine Schmal, die sich mit Lukats am Lead-Mikro abwechselten oder perfekten Chorgesang beisteuerten. Von der Originalbesetzung übrig sind außer Lukats noch Keyboarder Martial Krier, Gitarrist Thomas Thull und Bassist Tom Schmitt, der heute zusammen mit Schlagzeuger Frank Göritz für den amtlichen Groove sorgt. Und die blitzsaubere neue Bläsersektion mit Wolfgang Gusenburger (Sax), Andi Schneider (Posaune) und Dirk Prechtl (Trompete) trug mit knackigen Akzenten und stimmungsvollen Soli ebenfalls dazu bei, dass hier fast drei Stunden lang die Post abging.
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Freitag, 05. Februar 2021 Quelle: Saarbrücker Zeitung |
Mittwoch, 27. Dezember 2020 Quelle: Saarbrücker Zeitung
Kirche hilft Kunst
Im Dekanat Neunkirchen können Pfarreien künftig Geld bekommen, um freiberufliche Künstler für die Gestaltung von Gottesdiensten zu engagieren. „Mit dem Projekt wollen wir Solidarität mit den von der Krise finanziell schwer gebeutelten Künstlerinnen und Künstlern zeigen. Die Idee ist, dass Sänger oder Instrumentalisten in unseren Gottesdiensten auftreten und dafür ein ihrem Aufwand angemessenes Honorar erhalten, das auch die Probenzeit und die Anfahrt umfasst“, erklärt Dechant Olaf Harig. Davon profitierten nicht nur die Künstler, sondern auch die Kirchengemeinden, ist er überzeugt. Denn ihnen fehlten bei der Gestaltung der Festgottesdienste an den Weihnachtsfeiertagen aufgrund der Corona-Beschränkungen die Kirchenchöre und Musikgruppen. Auch Sängerin Sue Lehmann, die am zweiten Weihnachtsfeiertag in der Kirche St. Ludwig in Spiesen als Sängerin zu einem Festgottesdienst geladen war, freut sich über die Zusammenarbeit: „Es geht ja nicht nur um das Finanzielle, sondern auch um die Leidenschaft, seinen Beruf leben zu können und vor Leuten aufzutreten“, sagt sie. Dass Auftritte von Solokünstlern zur Verschönerung der Gottesdienste beitragen, begrüßt auch Kirchenmusiker Ralph Buchstäber, der die Sängerin auf der Orgel begleitet. Seitdem Gottesdienste wieder erlaubt sind, versuche er, die Messen musikalisch so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Dies werde durch das Verbot des Gemeindegesangs erschwert. „Kantor, Organist und Pastor singen abwechselnd die Strophen, mal vom Altar, mal von der Empore, so wird es nicht monoton“, sagt Buchstäber. Möglich werden die Auftritte der selbständigen Künstler durch finanzielle Rücklagen des Dekanats: „Wir haben in den letzten Jahren sorgsam gehaushaltet, sodass wir nun unseren vier Pfarreien und unserer Pfarreiengemeinschaft je einen Fonds von 1000 Euro zur musikalischen Gestaltung der Gottesdienste an Weihnachten, Silvester und darüber hinaus zur Verfügung stellen können“, sagt Dechant Olaf Harig. Aufmerksam auf diese Art der Hilfe für selbständige Künstler wurde der Dechant durch die Aktion „Kunst-Kultur-Kirche!“ des katholischen Stadtdekanats Frankfurt. Kontakt zu den Künstlern bekam er über die „Aktion Künstler-Kollekte“, einer Kooperation der Pfarrgemeinde Friedrichsthal, dem PopRat Saarland und dem Magazin PopScene. Bei diesem Anfang November gestarteten Projekt treten Künstler im Gottesdienst auf und erhalten dafür die Kollekte der Messe. „Die Musik muss nicht klassisch sein, darf gerne groovig – dabei aber ,gottesdienstkompatibel‘ sein“, meint Harig. Für Lehmann, die ursprünglich aus der Klassik kommt und sich in Jazz- und Musicalgesang weitergebildet hat, kein Problem: „Ich liebe es, in Kirche zu singen. Die Akustik ist herrlich, die Stimme trägt hier ohne Mikrophon.“ Fünf moderne Weihnachtslieder wollte die Sopranistin am Zweiten Weihnachtsfeiertag in Spiesen singen, darunter „Mary’s Boy Child“ und „Have yourself a merry little Christmas“. Der Auftritt von Sue Lehmann in seiner Kirche soll keine Eintagsfliege sein, verspricht Pastor Harig: Auch der Radiogottesdienst, der am 17. Januar im Saarländischen Rundfunk übertragen wird, soll von einem Künstler gestaltet werden. Foto: Ute Kirch / Bistum Trier
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Evergreens fürs Evergreen Mit Tom und Sue auf musikalischer Reise Saarbrücker Zeitung vom 20.5.2020 /Bericht und Bild von Heike Jungmann
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Konzerte erfreuen Senioren in Riegelsberg
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Konzert "Gunni & Friends" 23. und 24. März 2019 Link zur Weibseite der "Saarbrücker Zeitung"
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Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 05. April 2018; Autorin: Nicole Baronsky- Ottmann |
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24 Millionen für arme Kinder in Vietnam Püttlingen. Sue Lehmann, Sängerin und Leiterin der Gesangsklasse an ihrer eigenen Musikschule, lud zum Benefizkonzert für arme Kinder in Vietnam ein. Ruckzuck war die Kirche St. Josef in Fischbach ausverkauft. Am Konzert wirkten neben Sue Lehmann, die als Sopranistin glänzte, das Vokalensemble Jelly Vox, die Chorschule „Concert Kids“ aus Püttlingen sowie eine Begleitband mit Jörg Jenner (Bass), Tom Lehmann (Klavier) und Gunni Mahling (Schlagzeug) mit. Mit zauberhaften Melodien aus bekannten Musicals und Filmen begeisterte Sue Lehmann die Zuhörer, und auch die Concert Kids glänzten in ihren drei Formationen Kinderchor, Jugendchor und Gesamtchor. Jelly Vox, das ist eine Vokalformation aus Sue Lehmann, Carmen Hofmann, Stefan Porteset, Jörg Zell und Stefan Winterstein, die die hohe Kunst des A-Capella-Gesangs perfekt beherrscht und die Zuhörer mit klug gesetzten Arrangements faszinierte. Auch die spontane Zusammenarbeit mit Annika Coenen, Luise und Peter Bernard von den Concert Kids faszinierte die Zuhörer sofort. Im Hintergrund war eine Lichtbilderserie über die Arbeit des Püttlinger Hilfsvereins „Hearts for poor children in Vietnam e.V.“ zu sehen, so dass die Zuhörer einen Eindruck über die Entwicklungszusammenarbeit des Vereins in dem südostasiatischen Land bekommen konnte. Die begeisterten Zuhörer spendeten insgesamt 1000,- Euro, das sind 24 Millionen Vietnamesische Dong. Dieses Geld übergab Sue Lehmann am 19. November 2016 an Steffen Hällmayr, der nicht nur der Chorleiter der Concert Kids, sondern auch der 1. Vorsitzende des Benefizvereins ist. Hällmayr und sein Verein garantieren dafür, dass diese Spendengelder tatsächlich zu 100% bei den armen Kindern in Vietnam ankommen werden. Informationen zu den Vereinen gibt es unter www.hearts-vietnam.npage.de sowie unter www.concertkids.de und www.facebook.com/jellyvox und www.suelehmann.de. Informationen zur Hilfsarbeit in Vietnam gibt Steffen Hällmayr per E-Mail an Hearts.Vietnam@Haellmayr.eu oder telefonisch unter (0171) 5275486. |
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Farbig und Geschmeidig Jelly Vox singt bei „Picknick im Park“ im bewölkten Zweibrücker Rosengarten Von Konstanze Führlbeck Quelle: Die Rheinpfalz Nr 154 vom 05. Juli 2016 |
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SAM
Mai / Juni 2016
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Klanggewaltige
Chormusik
Orchesterverein Harmonie Ormesheim brillierte mit einer „Sinfonie der Lieder“ Von Jörg Martin, 21. April 2016, 02:00 Uhr Quelle: Saarbrücker Zeitung |
Foto: Jörg Martin
Zu
einer „Sinfonie der Lieder“ hatte am Sonntagnachmittag das große Orchester
des Orchestervereins Harmonie Ormesheim eingeladen. In der katholischen
Pfarrkirche St. Mauritius Ormesheim erwartete die Besucher zudem ein
Auftritt des Kinder- und Jugendchores der Freien Waldorfschule Bexbach. |
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Wochenspiegel
Merchweiler, 23. April 2016
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Spendenübergabe
an Peter Maffay MERCHWEILER
Am 17. Januar veranstalteten die beiden Gesangsformationen Jelly Vox
und FünfCant und die Gemeinde Merchweiler im Rathaus Wemmetsweiler
ein Benefizkonzert zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung „Schutzräume
für traumatisierte und benachteiligte Kinder und Jugendliche“. Das
Konzert war komplett ausverkauft, so dass ein Betrag von 2.516,00
Euro und eine gut gefüllte Spendenbox zusammenkamen. |
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Blickpunkt
Merchweiler Nr. 4/2016 vom 27.Januar.2016
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Blickpunkt Merchweiler Nr. 4/2016 vom 27.Januar.2016 |
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Saarbrücker
Zeitung vom 25. Januar 2016
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Sue
Lehmann - Engelsheck 6 - 66265 Heusweiler
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